Wie man legitime Homestays in London bucht

Wenn Sie wissen, was echte Anbieter tun, erkennen Sie die falschen sofort. Bei London Homestays empfehlen wir vor jeder Buchung ein paar einfache Prüfungen.


British Council Akkreditierung

Die Akkreditierung des British Council ist der Goldstandard für Homestay-Anbieter. Wir sind beim British Council als Unterkunftsanbieter für Erwachsene und Minderjährige registriert. Das bedeutet Inspektionen, Schutzrichtlinien und professionelle Standards.

Was viele nicht wissen: Viele Anbieter behaupten, vom British Council registriert zu sein, sind es aber nicht. Sie können jede Behauptung überprüfen – auf der offiziellen Liste unter britishcouncil.org. Wenn der Name des Anbieters nicht auf der Liste steht, ist die Behauptung falsch. Ganz einfach.


Hausbesuche und Verifizierung

Seriöse Anbieter besuchen jedes Haus persönlich, bevor es gelistet wird. Wir besichtigen jede Unterkunft, prüfen das tatsächliche Zimmer, testen das WLAN, bestätigen die Fahrzeit und besprechen spezielle Anforderungen. Betrüger listen Unterkünfte, die sie nie gesehen haben – manchmal sogar solche, die gar nicht existieren.

Sie können auch prüfen, ob sie als britisches Unternehmen eingetragen sind. Suchen Sie: „[Firmenname] Companies House UK“ – echte Firmen sind dort registriert, mit Gründungsdatum und Geschäftsführern. Wir existieren seit 2007 mit Büro in London. Betrüger sind nirgendwo eingetragen – weil sie keine echten Unternehmen sind.

Fragen Sie, mit welchen Sprachschulen sie zusammenarbeiten. Wir arbeiten mit Speak Up London, ES, Stafford House und Burlington School – Schulen, die ihre Unterkunftspartner gründlich prüfen. Ihre Schule kann Ihnen sagen, welche Anbieter sie empfiehlt. Wenn jemand keine nennen kann oder ausweichend antwortet – Achtung.


AGB prüfen

Klare Allgemeine Geschäftsbedingungen sind wichtiger, als man denkt. Bevor Sie bezahlen, sollten Sie Bedingungen sehen: was enthalten ist, Hausregeln, Stornierung, Kautionsschutz, was passiert bei Problemen. Diese bilden Ihren Vertrag. Keine AGB? Nicht bezahlen.


Empfehlungen von Universitäten und Schulen

Prüfen Sie, wer den Anbieter empfiehlt. Universitäten und akkreditierte Schulen verlinken nur Anbieter, die sie verifiziert haben. Wir sind auf Universitätsseiten als empfohlener Anbieter gelistet. Suchen Sie den Namen des Anbieters auf offiziellen Universitätswebseiten – nichts zu finden? Das sagt viel.


Fragen, die Betrüger entlarven

Diese Fragen funktionieren, weil sie Fachwissen erfordern, das Betrüger nicht haben.

Wie lautet die Postleitzahl? (Sie möchten die Verbindung selbst auf Google Maps prüfen.)
Sind Sie vom British Council akkreditiert?
Mit welchen Sprachschulen arbeiten Sie zusammen?
Wie lautet Ihre Firmenregistrierungsnummer?


Prüfen, bevor Sie bezahlen

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bilder und suchen Sie mit Google. Wenn sie auf mehreren Webseiten auftauchen – gestohlen, nicht echt.

Prüfen Sie Google Street View mit der Postleitzahl. Passt es zu den Fotos? Ist es überhaupt ein Wohngebiet? Eine Studentin fand heraus, dass ihre „wunderschöne Homestay-Unterkunft“ eigentlich ein Industriegebiet war.

Fragen Sie Ihre Sprachschule, welche Anbieter sie empfehlen. Schulen wissen, wer seriös ist.

Google-Bewertungen sind sehr nützlich, weil Sie auf das Profil des Bewerters klicken können, um zu sehen, was er sonst bewertet hat. Nur eine Bewertung? Wahrscheinlich gefälscht. Google ist gut im Erkennen falscher Bewertungen, aber Sie sollten trotzdem prüfen. Schauen Sie auch, ob das Unternehmen auf Bewertungen antwortet – positiv und negativ. Professionelle Anbieter reagieren und kümmern sich. Keine Antwort? Verdächtig.

Alles schriftlich geben lassen. Ankunftsdaten, Gastgeberinformationen, Leistungen, Stornobedingungen. Nichts nur mündlich.


Wie eine echte Buchung aussieht

Der Prozess sollte professionell, gründlich und nicht überstürzt wirken.

Sie kontaktieren den Anbieter mit Daten, Schule und Wünschen. Sie werden nach Ernährung, Ankunft, Vorlieben gefragt. Sie erhalten geprüfte Optionen mit Postleitzahl, echten Fotos, klaren Preisen und ehrlichen Details. Sie stellen Fragen – erhalten genaue und hilfreiche Antworten. Sie erhalten klare AGB, bevor Sie irgendetwas bezahlen. Sie zahlen die Anzahlung über ein sicheres System und erhalten eine Bestätigung. Vor der Ankunft bekommen Sie alle Informationen. Sie kommen an – und alles passt.

Weniger als das? Vorsicht.


Warnzeichen beachten

Eine brasilianische Studentin fand letztes Jahr ein Angebot in einer portugiesischen Facebook-Gruppe. Sah perfekt aus. Ihre Mutter sagte: „Das ist zu schön, um wahr zu sein – prüf das bitte.“

Sie ignorierte es. Verlor 1.000 £.

Wenn jemand Sie bittet, richtig zu prüfen – Eltern, Freunde, Schule – sie haben meistens recht. Sie sind nicht paranoid. Sie schützen Sie.


Das Fazit

Verifizierte Homestays existieren. Seriöse Gastgeber, geprüft und bereit, Studierende willkommen zu heißen. Aber Betrüger gibt es auch – sie zielen gezielt auf internationale Studierende, die London nicht kennen und naturgemäß vertrauensvoll sind.

Etwas mehr für einen akkreditierten Anbieter mit Ruf und echten Prüfprozessen zu zahlen, ist günstiger, als 1.000 £ zu verlieren und neu anzufangen.

Prüfen Sie die British Council Liste. Prüfen Sie Schulpartner. Prüfen Sie Firmenregistrierung. Lesen Sie Google-Bewertungen und klicken Sie auf die Bewerterprofile. Verlangen Sie klare AGB schriftlich. Nehmen Sie sich Zeit. Buchen Sie nicht nur nach Preis. Überweisen Sie kein Geld an unbekannte Konten, nur weil jemand Druck macht.

Eine Stunde Prüfung ist gut investiert.

Bereit, verifizierte, geprüfte Homestays mit klaren Verträgen und professioneller Unterstützung zu sehen? Schreiben Sie uns mit Ihren Daten und Ihrer Schule. Wir erklären unseren Prüfprozess und zeigen Ihnen Gastgeber, die wir tatsächlich besucht und genehmigt haben.

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